Bei Neuanschaffungen, dem Kauf von Grund oder dem Bau von Wirtschaftsgebäuden ist bei Landwirten die Hausbank oft der erste Ansprechpartner. Gerade alteingesessene, landwirtschaftliche Betriebe haben eine enge Bindung zum Finanzinstitut vor Ort und den ansässigen Beratern. Das ist natürlich richtig und wichtig – allerdings werden viele Landwirte vor neue Herausforderungen gestellt: Filialschließungen erfordern mehr zeitlichen Aufwand für Bankgespräche. Die Vorbereitungen für Finanzierungen kollidieren mit den alltäglichen Aufgaben. Finanzierungen werden aufgrund strikter Vorgaben bei den Banken vor Ort öfter abgelehnt oder sind zu teuer.
Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich als Landwirt gegen diese Herausforderungen wappnen. Und wie Sie Finanzierungen schneller, bequemer und oft deutlich günstiger realisieren und so Ihren Betrieb so auf eine sichere finanzielle Basis stellen.
Die wirtschaftliche Lage der letzten Jahre hat gezeigt: Unternehmen ohne Rücklagen stehen in Krisenzeiten mit dem Rücken zur Wand. Wirtschaftliche Krisen hat die Landwirtschaft in Deutschland schon häufiger erlebt: Dürren, Hochwasser, Schädlingsplagen, Tierseuchen – auf all diese Störfaktoren müssen Landwirte vorbereitet sein. Hinzu kommen mögliche Ausfälle bei Arbeitsgeräten wie Maschinen und Fahrzeuge. Aber auch mit Lieferengpässen bei Ersatzteilen, Saatgut oder anderen Betriebsmitteln muss man rechnen. Wenn es nun darum geht, Investitionen zu tätigen, neue Maschinen anzuschaffen oder den Betrieb zu erweitern, sollte auch mit Weitsicht gehandelt werden.
Zur Erhaltung des Status Quo und für weiteres Wachstum muss regelmäßig investiert werden. Dabei ist es ist empfehlenswert, nicht komplett auf die eigenen Rücklagen zu setzen. „Nur Bares ist Wahres“ ist gerade in der Landwirtschaft der Leitspruch. Selbst Fahrzeuge werden häufig noch aus vorhandenen Mitteln erworben. Dabei ist es ratsam, die eigenen Rücklagen zu schonen und auf Finanzierungen zurückzugreifen. So werden hohe Einmalausgaben vermieden und vorhandene Liquidität für unvorhersehbare Ereignisse im Betrieb gehalten.
Fahrzeuge und Maschinen? Hier bieten sich Leasing oder Mietkauf an. Selbst große technische Anlagen können geleast werden.
Wie bei jeder Neuanschaffung sollte auch bei der Wahl einer Finanzierung immer ein Vergleich vor dem „Kauf“ durchgeführt werden. Aber gerade bei gewerblichen Finanzierungen sind viele Unternehmer eher zurückhaltend weitere Finanzgeber anzusprechen. Neben dem hohen zeitlichen Aufwand scheuen sich auch viele Unternehmer die Hausbank vor den Kopf zu stoßen. Diese Bedenken sollten allerdings dringend abgelegt werden. Durch einen einfachen Vergleich kann sich ein großes Sparpotenzial ergeben. Je nach Finanzierungssumme und Bonität können so mehrere tausend Euro ohne großen Mehraufwand eingespart werden.
Unser Tipp: Vergleichen Sie. Immer! Ihr Vermögensberater unterstützt Sie dabei mit DV FinanzierungPlus. So müssen Sie nicht persönlich mehrere neue Finanzierungspartner ansprechen.
So einfach geht es: Sie wenden sich mit Ihrem Finanzierungswunsch an Ihren Vermögensberater und er übernimmt den Rest und holt verschiedene Angebote für Sie ein. Wie das geht? Das erklären wir Ihnen gerne:
DV FinanzierungPlus ermöglicht Landwirten einen schnellen Zugang und Vergleich zu fast jeder Form der Finanzierung: Betriebsmittelkredite, Immobilienfinanzierungen oder individuelle Lösungen zu Leasing und Mietkauf. Dazu greifen wir auf ein rund 300 Finanzanbieter umfassendes Netzwerk zurück. So ist ein schneller und zeitsparender Vergleich möglich. Sie kümmern sich um Ihren Betrieb, Ihr Vermögensberater um die Finanzierung.
Melden Sie sich gerne per E-Mail, telefonisch oder in einem der zahlreichen Büros vor Ort – so wie es für Sie am besten passt.
Ihr Vermögensberater hilft Ihnen gerne weiter. Die Anfrage ist natürlich unverbindlich und kostenlos.
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